Hmm, ich hab ziemlich viele. Kann sein das manche doppelt sind
Du brauchtest eine Transfusion, was mir überhaupt nicht gefallen hat - eine Weile hast du völlig falsch gerochen.
"Die Herrlichkeit der ersten Liebe und das alles? Ist es nicht unglaublich - man liest von etwas, man sieht es in Filmen, und dann erlebt man es, und es ist völlig anders?"
Dort regnet es eher selten, oder?"
"Drei- oder viermal im Jahr."
"Wow, wie das wohl ist?"
"Sonnig."
"Du bist nicht sonderlich braun."
"Meine Mutter ist zur Hälfte Albino".
Er musterte mich besorgt, und ich seufzte. Viele Wolken und ein Sinn für Humor vertrugen sich offenbar nicht so gut. Ein paar Monate hier, dann würde ich vergessen haben, was Sarkasmus ist.
"Wieso - ich wusste doch, dass du in Sicherheit bist."
"Aber ich wusste nicht, wo du bist. Ich..."
"Was?"
"Es war nicht gut. Dich nicht zu sehen. Mich macht das auch nervös."
Er war still. Vorsichtig blickte ich zu ihm auf und sah, dass sein Gesicht schmerzerfüllt war."
"Eigentlich war es unmöglich ... aufzuhören", flüsterte er. "Unmöglich. Aber ich hab es geschafft." Dann endlich schaute er mich an und lächelte zaghaft. "Ich muss dich wirklich lieben."
"Wie machst du das?", fragte ich erstaunt und verärgert zugleich.
"Wie mache ich was?" Während er sprach, hielt er mir meinen Schlüssel hin. Als ich danach Ggriff, ließ er ihn in meine Hand fallen.
"Einfach so aus heitem Himmel auftauchen."
"Bella, was kann ich dafür, dass du ein außergewöhnlich unaufmerksamer Mensch bist?"
"Ehrlich, Bella", sagte Charlie begeistert, "Das Ding läuft wie geschmiert!"
Das Ding. Einen Namen hatte es schonmal.
"Die ersten Frühlingswochen sind Emmets bevorzugte Bärensaison - da kommen sie gerade aus dem Winterschlaf und sind besonders reizbar." Er lächelte, als erinnerte er sich an einen alten Witz.
"Es geht doch nichts über einen gereizten Grizzlybären.", pflichtete ich ihm bei und nickte.
"Beim Laufen kam mir der Gedanke..." Er stockte.
"Dass du aufpassen solltest, nicht gegen einen Baum zu rennen? Das beruhigt mich."
"So", flüsterte er, und allein sein Geruch verhinderte, dass ich klar denken konnte. "Und wovor genau hast du noch mal Angst?"
"Dass ich gegen einen Baum pralle und, äh" - Ich schluckte - "sterbe. Und dass mir schlecht wird."
[...] "Hast du immernoch Angst?"
"Ja [...] Vor Zusammenstößen mit Bäumen und Schwindelgefühlen."
[...] "Und jetzt?"
"Ja - Bäume", japste ich, "Schwindel."
Er küsste meine Augenlider, "Bella, du denkst doch nicht ernsthaft, ich würde gegen einen Baum prallen, oder?"
"Nein, aber ich vielleicht."
[...]
"Würde ich denn zulassen, dass dir ein Baum etwas antut?"
"Zeit fürs Frühstück!", sagte er schließlich -
wohl um mir zu beweisen, dass er keines meiner menschlichen Bedürfnisse vergaß.
Ich griff mir mit beiden Händen an die Kehle und starrte ihn mit angstvoll
geweiteten Augen an. Er sah ziemlich erschrocken aus.
"Kleiner Scherz", kicherte ich.
"Von wegen, ich kann nicht schauspielern."
"Ich vermisse dich", flüsterte ich.
"Ich weiß, Bella. Ich weiß genau, wie du dich fühlst. Es ist,
als hättest du einen Teil von mir mit dir genommen."
Ich verbarg mein Gesicht an seiner Schulter.
"Ich liebe dich", flüsterte ich.
"Du bist mein Leben", antwortete er schlicht.
Er zögerte, doch nicht auf die übliche - menschliche - Art. Nicht so, wie ein Mann zögert, bevor er eine Frau küsste, um ihre Reaktion abzuschätzen, um ihre stumme Zustimmung einzuholen; nicht, um den Augenblick der Erwartung zu verlängern, der manchmal besser war als der Kuss selber.
Edward zögerte, um sich zu testen, um zu ermessen, ob es sicher war, ob er seine Begierde unter Kontrolle hatte.
Und dann trafen seine kalten, mamornen Lippen auf meine.
What do I look like? The wizard of Oz?
You need a brain? You need a heart?
Go ahead. Take mine. Take everything I have.'
- Jacob Black - Breaking Dawn P.329 -
>> Na bitte<<, sagte Jacob erfreut . >>Geht`s jetzt besser?<< Wndlich konnte ich deutlich sprechen. >>ja.<<
>> Deine Lippen sind immer noch blau<<, sagte er nachdenklich.>>Soll ich dir die auch wärmen? Du braust mich bloß zu fragen.<<
>>So ist es gut Schatz, schlaf schön<<, flüsterte Jacob. Ich seufzte zufrieden, ich war schon fast weg. >> Seth ist hier<<, sagte Edward leise zu Jacob, und da begriff ich , was das Geheul zu bedeuten hatte. >>Perfekt. Jetzt kannst du alles andere im Blick behalten, während ich mich um deine Freundin kümmere.
Jacob merkte, dass ich ihn beobachtete.
`Was ist?`, fragte er. Auf einmal war er befangen.
`Nichts. Es war mir nur bisher nicht aufgefallen. Weißt du, dass du irgendwie schön bist?`
Als die Worte heraus waren, hatte ich Angst, er könnte meine spontane Bemerkung falsch verstehen.
Aber er verdrehte nur die Augen. `Du hast dir den Kopf aber ziemlich fest gestoßen, was?`
`Nein, im ernst.`
`Na dann, danke schön. Irgendwie.`
Ich grinste. `Irgendwie gern geschehen.`
Es ist nur- ich weiß, dass du oft unglkücklich bist. Und, auch wenn es dir vielleicht nicht hilft, sollst du doch wissen, dass ich immer für dich da bin. Ich lasse dich nie im Stich- du kannst immer auf mich zählen, das verspreche ich dir. Mann, das klingt wirklich abgedroschen. Aber jetzt weißt du´s, okay? Dass ich dir nie im Leben wehtun würde?`
`Ja, Jake, das weiß ich. Und ich zähle jetzt schon auf dich, wahrscheinlich mehr, als du ahnst.`
Easy on the clutch.
Jacob Black
Sorry, I don't have any leeches on my speed dial.'-Jacob Black Eclipse
Jacob Black
I'm sorry if I'm not the right kind of monster for you Bella.
Jacob Black
Bella: I love you.
Jacob: I love you more.
Jacob Black
Do you like scary stories?
Twilight p.106
Jacob Black
Next time you want to hurt me,use a crowbar or baseball bat.
Jacob Black
Did you seriously just stamp your foot? I thought girls only did that on T.V.
Jacob Black
I'm in love with you, Bella,' Jacob said in a strong, sure voice. 'Bella, I love you. And I want you to pick me instead of him. I know that you dont feel that way, but I need the truth out there so you know your options. I wouldnt want a miscommunication to stand in our way.
Jacob Black
I think I might have been wrong before, you know, about not being able to be friends. Maybe we could manage it, on my side of the line. Come see me.
Jacob Black
I offered eternal servitude, remember. I’m your slave for life.
Jacob Black
Not me,' he said cheerfully. I run at a toasty one-oh-eight point nine these days.'
Jacob Black
You asked for a space heater and here I am!
Jacob Black
Who's afraid of the big bad wolf?
Jacob Black
Cool! I'm middle aged'
Jacob Black
S.593: Ich reckte den Hals, legte die Wange an seine warme Haut und flüsterte ihm ins Ohr: "Du weißt, dass ich dich liebe."
"Ich weiß", sagte er leise und umarmte mich automatisch fester, "Du weißt, wie sehr ich mir wünsche, es wäre genug"
Seite 590:
"Nein", Jacob schüttelte den Kopf, " Ich bin genau der Richtige für dich, Bella. Es wäre so leicht mit uns beiden gewesen - wie atmen. Mit mir hätte dein Leben seinen natürlichen Weg genommen ..."´Er starrte ins Nichts und ich wartete. "Wenn die Welt so wäre, wie sie sein sollte, wenn es keine Monster gäbe und keine Zauberei ..."
Ich honnte sehen, was er sah, und ich wusste, dass er Recht hatte. Würden wir in einer rationalen Welt leben, wären Jacob und ich zusammen. Und wir wären glücklich. In einer solchen Welt wäre er mein Seelenverwandter - er wäre es in jeder Welt gewesen, wenn undere Gefühle füreinander nicht von etwas noch Stärkerem überlagert worden wären - von etwas, das so stark was, dass es in einer rationalen Welt nicht existieren konnte.
>>Wir schauten uns lange in die Augen.Seine Hand glühte auf meiner Haut.Ich wusste dass in meinem Gesicht nur wehmütiger Trauer lag.Ich wollte nich Abschied nehmen,und sei es auch nur für kurze Zeit.Erst spiegelte sein Gesichtsausdruck meinen,doch dann,als keiner von uns wegschaute,veränderte er sich.Er hob auch die andere Hand und strich mir mit den Fingerspitzen über die Wange.Ich spürte,dass seine Hand zitterte,aber diesmal nicht vor Wut.Er hielt mein Gesicht zwischen seinen heißen Händen."Bella",flüsterte er.
(...)
Ich starrte ihn an.Er war nicht mein Jacob,aber er könnte es sein.Ich mochte sein Gesicht,es war mir vertraut.In so vielerlei Hinsicht liebte ich ihn Wirklich.Er war mein Trost,mein sicherer Hafen.In diesem Moment könnte ich die Entscheidung treffen,dass er MIR gehörte...
>>Mein Gehirn verabschiedete sich von meinem Körper und ich erwiderte seinen Kuss. Gegen jede Vernunft bewegten meine Lippen sich auf eine merkwürdige,verwirrende Weise,wie nie zuvor,denn bei Jacob brauchte ich mich nicht in Acht zu nehmen,ebenso wenig wie er sich in Acht nahm.Ich krallte mich noch fester in sein Haar,aber jetzt zog ich ihn an mir heran.
(...)
Jacob hatte Recht.Er hatte die ganze Zeit Recht gehabt.Er war mehr als nur ein Freund für mich.Deshalb war es so unmöglich,von ihm Abschied zu nehmen.Weil ich ihn liebte.Auch.Ich liebte ihn,mehr als ich sollte und doch nicht genug.Ich war in ihn verliebt,aber es reichte nich aus,um irgendwas zu ändern,es reichte nur,um uns beiden noch mehr wehzutun.Ihm schlimmer wehzutun denn je.
*They are vampires, I guess,* Seth allowed after a minute, compensating for Leah's reaction. *I mean, it makes sense. And if it helps Bella, it's a good thing, right?*
Both Leah and I stared at him.
*What?*
*Mom dropped him a lot when he was a baby,* Leah told me.
*On his head, apparently.*
*He used to gnaw on the crib bars, too*
*Lead paint?*
*Looks like it,* she thought.
Seth snorted. *Funny. Why don't you two shut uo and sleep?*-
"You know how to drown a blonde, Rosalie?" I asked without stopping or turning to look at her. "Glue a mirror to the bottom of a pool."
"Hey, do you know what you call a blonde with a brain?" I asked, and then continued on the same breath, "a golden retriever."
Rosalie turned her head slowly, and her eyes were blazing.
"You. Got. Food. In. My. Hair."
"S'not so hard to erase a blondes memory," I countered. "Just blow in her ear."
"Edward's going to end up ripping Rose into small pieces, I think. I'm surprised she doesn't see that. Or maybe she thinks Emmett will be able to stop him."
"I'll take Emmett," I offered. "You can help Edward with the ripping part."
"Ew. Someone put the dog out," she murmured, wrinkling her nose.
"Have you heard this one, Psycho? How do blondes brain cells die?"
[...]
"Awesome. So you'll enjoy this, bloodsucker - a blondes brain cells die 'alone'"
"Und es spielte keine Rolle, ob er mich wollte. Ich würde immer nur ihn wollen, solange ich lebte."
Bis(s) zur Mittagsstunde, S.449
"Wenn einem das Leben einen Traum beschert, der jede Erwartung so weit übersteigt wie diese, dann ist es sinnlos zu trauern, wenn er zu Ende geht." Bis(s) zum Morgengrauen, S.7
Death is peaceful,it´s easy.
Life is harder.
“We’re a bit sensitive to blood around here. I’m sure you can understand that.” — Bella Swan
“I’m really glad Edward didn’t kill you. Everything’s so much more fun with you around.” — Emmett Cullen
“Does my being half-naked bother you?” — Jacob Black
“Did you seriously just stamp your foot? I thought girls only did that on TV.” — Jacob Black
Dann starrte sie mich wütend an. „Womit wir beim Thema wären. Würdest du bitte erklären, wie es kommt, dass du noch am Leben bist?“
Ich stockte und hörte mit einem Mal auf zu weinen. Mir war sofort klar, was passiert sein musste und weshalb Alice hier war.
„Jacob Black, ich hasse dich.“
„Das ist gut. Hass ist ein leidenschaftliches Gefühl.“
„Leidenschaft kannst du haben“, sagte ich leise. „Mord, das ultimative Verbrechen aus Leidenschaft.“
Plötzlich wurde das Heulen des Windes von einem Schrei zerrissen, und ich musste mir die Ohren zuhalten. Edwards Miene verfinsterte sich.
„Das war ganz und gar unnötig“, murmelte er. „Und es ist die schlechteste Idee, die ich je gehört habe!“, rief er laut.
„Besser als alles, was du bisher vorgeschlagen hast“, antwortete Jacob und ich erschrak, als ich seine menschliche Stimme hörte. „Besorg ihr einen Heizlüfter!“, grummelte er. „Bin ich ein Bernhardiner?“
„Bitte!“, zischte Edward. „Könntest du dich mal beherrschen!“
„Was ist?“, flüsterte Jacob überrascht.
„Kannst du nicht wenigstens versuchen, deine Gedanken im Zaum zu halten?“, flüsterte Edward voller Zorn.
„Keiner hat gesagt, dass du zuhören sollst“, murmelte Jacob. Es klang trotzig, aber auch peinlich berührt. „Verschwinde aus meinem Kopf.“
„Wenn ich das nur könnte. Du glaubst ja gar nicht, wie laut deine kleinen Phantasien sind. Es ist, als würdest du sie mir zuschreien.“
„Ich stells ein bisschen leiser“, sagte Jacob sarkastisch.
Kurze Zeit blieb es still.
„Ja“, sagte Edward fast unhörbar als Antwort auf einen unaus-gesprochenen Gedanken. „Auch darauf bin ich eifersüchtig.“
„Das hab ich mir schon gedacht“, sagte Jacob zufrieden. Immerhin ein kleiner Ausgleich, oder?“
Edward lachte leise. „Träum weiter.“
„Sie könnte ihre Meinung ja immer noch ändern, weißt du?“, spottete Jacob. „Wenn man mal alles bedenkt, was sie und ich machen könnten und ihr nicht. Jedenfalls nicht, ohne dass du sie dabei umbringst.“
„Schlaf jetzt, Jacob“, murmelte Edward. „Du gehst mir allmählich auf die Nerven.“
"So you see,
hell's not so bad
if you get to keep an angel with you..."
Emmett: fall down again bella?
Bella: no i punched a werewolf in the face!
Alice: ...ich komme mir so nutzlos vor. So...normal!
Bella: Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie schrecklich das sein muss. Normal zu sein, igitt!
Charlie: Was hat sie denn?
Jacob: Sie glaubt, sie hat sich die Hand gebrochen.
Charlie: Wie hat sie das geschafft?
Jacob: Sie hat mich geschlagen.
Charlie: Warum hat sie dich geschlagen?
Jacob: Weil ich sie geküsst habe.
Charlie: Herzlichen Glückwunsch.